Fragen & Antworten
Sie haben noch Fragen zum Projekt? Einige wichtige Fragestellungen und deren Antworten haben wir Ihnen hier aufgelistet. Falls diese Ihnen nicht weiterhelfen, können Sie mit uns Kontakt aufnehmen.
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Die Beratungs- und Koordinierungsstellen Frauen und Wirtschaft beraten Frauen kostenlos und neutral zur Berufsrückkehr. Ziel der Koordinierungsstellen ist es, die berufliche Integration von Frauen nach der Familienphase zu fördern und gleichzeitig in Kooperation mit regionalen Unternehmen Wege aufzuzeigen, wie frauen- und familienfreundliche Arbeitsbedingungen in der betrieblichen Praxis umgesetzt werden können. Die Beratungs- und Koordinierungsstellen werden aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Niedersachsen gefördert.
05361 897-2880
info@frauundwirtschaft.de
www.frauundwirtschaft.de aft.de
Um im Ausland erworbene Berufsqualifikationen in Deutschland anerkennen zu lassen gibt es bundesweit IQ-Beratungsstellen des IQ Netzwerkes. Die IQ-Beratungsstellen bieten eine kostenlose Anerkennungs- bzw. Qualifizierungsberatung und begleiten das Anerkennungsverfahren oder die Anpassungsqualifizierungen. Informationen und IQ Beratungsstellen vor Ort finden Sie unter www.netzwerk-iq.de
In Braunschweig und Wolfsburg gibt es das Welcome Center der Region. Unternehmen, die Personal mit Migrationshintergrund einstellen möchten, erhalten dort Informationen zum Thema Rekrutierung und Integration von ausländischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Weitere Informationen finden Sie unter www.welcome-center-der-region.de
Der Überbetriebliche Verbund Region Wolfsburg e.V. ist ein branchenübergreifendes Netzwerk familienorientierter Arbeitgeber/innen in der Region Wolfsburg/Gifhorn/Helmstedt und bietet ein Forum für die Entwicklung eines familienfreundlichen Personalmanagements und gleichzeitig der Fachkräftesicherung für die Betriebe.
Die Geschäfte des Verbundes führt die Koordinierungsstelle Frau und Wirtschaft Wolfsburg.
Geschäftsstelle:
Schillerstraße 6, 38440 Wolfsburg
05361/897-2880
info@frauundwirtschaft.de
www.frauundwirtschaft.de
Erfahren Sie mehr zu den Hintergründen.
Hinter dem Projekt verbirgt sich das Handlungsfeld „Zukunftsperspektiven für (junge) Frauen schaffen“ der LEADER –Region Isenhagener Land. Frauen im Isenhagener Land werden hier bei der beruflichen (Neu-) Orientierung gefördert, um sie im Isenhagener Land zu halten. Gleichzeitig sollen Unternehmen bei der Suche nach Fachkräften unterstützt werden. Das Projekt ist angesiedelt beim Landkreis Gifhorn.
Die Zielgruppe in unserem Projekt sind insbesondere Frauen in und nach der Familienphase. Dazu gehören auch Alleinerziehende im ALG 2 Bezug, die überdurchschnittlich von Arbeitslosigkeit betroffen sind und oft ein hohes Armutsrisiko aufweisen.
Unser Projekt stellt zwei Buchstaben in den Mittelpunkt: B wie Berufs(wieder)einstieg und Z wie Zukunft. Ziel des Projektes ist es, Frauen im Isenhagener Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt in der Region zu zeigen. Der ländliche Raum stellt besondere Bedingungen an die Berufstätigkeit von Frauen: stärker traditionell Männer dominierte Berufe interessant finden, notwendige individuelle Mobilität oder traditionell geprägte Rollenbilder überwinden. Unser Projekt unterstützt dich, bei deinen individuellen Fragen und Herausforderungen, damit das Isenhagener Land auch für Frauen beruflich eine Perspektive bietet.
Das Projekt wird vom 1. Juni 2019 bis 30. Mai 2021 im Isenhagener Land, also dem nördlichen Teil des Landkreises Gifhorn, in der Stadt Wittingen und den Samtgemeinden Brome, Hankensbüttel und Wesendorf durchgeführt. Projektträger ist der Landkreis Gifhorn.
Das Projekt umfasst die folgenden Arbeitspakete:
Das Projekt wird aus Mitteln des europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) 2014-2020 ›Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete‹ und der LEADER-Region Isenhagener Land finanziert. Weitere Informationen zu ELER sind erhältlich auf der Website unter www.eler.niedersachsen.de Mit dieser Maßnahme werden die Zusammenarbeit und die Initiierung, Organisation und Umsetzung von Projekten zur nachhaltigen Entwicklung in ländlichen Gebieten (›LEADER-Region‹) unterstützt.
Die Ko-Finanzierung wird durch den Landkreis Gifhorn bereitgestellt. Projektträger ist der Landkreis Gifhorn.